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Forschungskolloquium Philosophische Praxis

Mit dem Forschungskolloquium Philosophische Praxis möchten wir von der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis IGPP einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetung mit ebenjener Thematik leisten.

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Unser Initiationsimpuls

Seit geraumer Zeit wird in verschiedenen Gesprächen im Kontext Philosophischer Praxis immer wieder der Wunsch geäußert, eine Brücke zur universitären Philosophie zu schlagen bzw. eine schon bestehende zu stärken und auszubauen. Ein wesentlicher  Teil  könnte  darin  bestehen,  Forschungsbestrebungen  zur  Philosophischen Praxis zu begleiten und zu fördern. Das wird an verschiedenen Stellen bereits getan. Daraus geht nun die Idee hervor, eine Institution zu schaffen, die sich diesem Streben in regelmäßigen Veranstaltungen ergänzend annimmt: ein Forschungskolloquium, das wissenschaftliche Arbeiten bzw. Forschende auf ihren Wegen unterstützt, unter der Leitung wissenschaftlich approbierter Philosoph:innen mit ausgewiesener Expertise in Philosophischer Praxis.

Idee

Die Idee ist, dass bei dem jährlich an zwei bis drei Tagen stattfindenden Forschungskolloquium  eine  Reihe  von  Forschenden  jeweils  ihre  Abschluss-  bzw.  Qualifizierungsarbeiten der anwesenden Gruppe vor- und zur Diskussion stellt. Dabei können sich die Arbeiten in unterschiedlichen Forschungsstadien befinden. Das Kolloquium kann bzw. soll auch für die Ermittlung neuer oder weiterer Forschungsfragen zur
Philosophischen Praxis genutzt werden.

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Zusammensetzung

Die Gruppe besteht aus den Forschenden sowie aus zwei Personen, die das Kolloquium organisieren und leiten. Unterstützt wird die Leitung außerdem durch einen weiteren Forschenden sowie Mit wissenschaftlichen Beirat der IGPP.

Leitungsteam 2024

Organisation und Leitung: PD Dr. Ute Gahlings und Dr. Jirko Krauß, eingeladener Wissenschaftler: Mag. Dr. phil. Patrick Schuchter, Projektleiter "Philosophische Praxis in Palliative Care und Hospizarbeit" (Universität Graz)

Forschungskolloquium 2024

Mit sehr interessanten Beiträgen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland fand das Forschungskolloquium 2024 im Mai am Institut für die Praxis der Philosophie IPPh in Darmstadt statt.

Mit dabei waren (von li.) Dr. Jirko Krauß, Stefanie Rieger (Uni Graz), PD Dr. Ute Gahlings, Omar Ibrahim (Uni Bern), Lisa Polosek (Diploma Hochschule) und Dr. Patrick Schuchter (Uni Graz). Alle vorgestellten Beiträge wiesen einen deutlichen Bezug zum Care-Bereich auf - diese Thematik bildete den Schwerpunkt des diesjährigen Kolloquiums.

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